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GKE hat bereits seit Langem zur Schonung der Umwelt folgende Maßnahmen ergriffen:

Photovoltaikanlage
Durch die Installation von zwei Photovoltaikanlagen mit Leistungen von 20 und 210 kW MPP, produziert GKE mehr elektrische Energie als benötigt.

Niedrigenergie-Gebäude
Das Bürogebäude wurde nach den modernsten Gesichtspunkten der Isolationstechnik (20 cm) erbaut, sodass das Gebäude im Winter nur 30 W/m3 Heizleistung benötigt und im Sommer ohne Klimaanlage genutzt werden kann. Die 2015 erbauten Betriebsgebäude sind mit Fenstern mit Dreifach-Verglasung und Rollläden für die Reduzierung der Sonneneinstrahlung und zusätzliche Isolierung im Winter ausgestattet.

Energieeinsparung durch Beleuchtung
Alle Leuchtmittel wurden durch energiesparende LED-Leuchten ausgetauscht.

Sammlung von Oberflächenwasser
Das von den Dachflächen aufgefangene Oberflächenwasser wird in Zisternen gespeichert und für die Toilettenspülungen der Gebäude, zur Kühlung der Sterilisatoren und zur Erzeugung von VE-Wasser verwendet. Durch diese Maßnahme wird der Frischwasserverbrauch um 80 % reduziert und das Gemeindeabwassersystem bei Starkregen nicht so stark belastet.

Unversiegelte Parkfläche
Die Parkflächen sind nicht versiegelt, wodurch das Regenwasser ungehindert im Erdreich versickern kann und nicht über Kanäle abfließen muss. Auf diese Weise wird auch das Abwassersystem entlastet und der Grundwasserspiegel nicht beeinflusst. Zusätzliche Parkplätze wurden im Keller und auf dem Dach der Gebäude geschaffen. In den neuen Gebäuden wurden auf Parkflächen außerhalb vollkommen verzichtet, stattdessen werden Grünflächen mit Büschen und Bäumen angepflanzt. 

Elektrofahrzeuge
GKE hat mehrere Elektrofahrzeuge in ihrem Fahrzeugpool und finanziert den Kauf von Elektroautos auch für Mitarbeiter. GKE hat 20 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge mit einem Typ2-Stecker bis 22 kW Ladeleistung installiert. Diese Ladesäulen ermöglicht allen Besuchern eine Anreise mit einem umweltfreundlichen Elektroauto sowie das Laden der Batterie während des Besuchs. Der Strom wird von den 220-kW-Solarzellen auf dem Dach geliefert. Weiterhin können unsere Mitarbeiter, die bereits ein Elektroauto verwenden, bei uns kostenlos Sonnenstrom laden.

Reduzierung von Reisen
mit dem Flugzeug, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Kraftfahrzeugen durch effizienten Einsatz von E-Mail- und Videokonferenz-Kommunikation.

Lösungsmittelfreie Druck- und Indikatorfarbe
GKE setzt keine Druck- und Indikatorfarbe mit organischen Lösungsmitteln ein. Stattdessen wird Wasser in den Druckfarben und UV-härtende Oligomere in den GKE-Indikatorfarben verwendet, die gleichzeitig die Indikatorsubstanzen versiegeln, sodass diese mit der Hand oder mit Instrumenten nicht mehr in Kontakt kommen können.

Langlebige Prüfkörper
Unser Sterilisationsüberwachungskonzept arbeitet mit langlebigen Prüfkörpern (PCDs), die mehr als 10.000 Zyklen verwendet werden können, wobei nur kleine Indikatorstreifen für jeden Zyklus benötigt werden, während historische Testmethoden mindestens zwei Indikatoren für jedes Paket im Inneren einer Sterilisationsladung verwenden müssen. Auch Einweg-Papierpakete, die von Wettbewerbern verwendet und nach jedem Test entsorgt werden müssen, werden von GKE durch wiederverwendbare PCDs ersetzt. Dadurch werden größere Indikatormengen bei den Endkunden eingespart, die nicht entsorgt werden müssen. Die GKE-PCDs bestehen aus recycelbarem PVDF.

Umweltfreundliches Verpackungsmaterial
GKE verwendet ausschließlich Verpackungsmaterial aus Pappe, das recycelt werden kann. Auch die von GKE produzierten Indikatorstreifen bestehen zum größten Teil aus Papier; der Einsatz von Kunststoffmaterialien ist sehr gering und nur in H2O2-Prozessen notwendig.

Verwendung von hocheffizienten Energiesparlampen
mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVG). Im gesamten Betrieb werden ausschließlich elektronisch gesteuerte energiearme Lampen mit dem besten verfügbaren Lichtleistung/Verbrauch-Verhältnis. In den neuen Gebäuden werden überwiegend hocheffiziente LED-Lampen und abgehängte LED-Flächenlampen verwendet.

Papierloses Büro
GKE hat eine papierlose Ablage für die Auftragsbearbeitung und Buchhaltung eingeführt. Eingehende Faxe und Emails werden elektronisch gespeichert und direkt im ERP-Programm verarbeitet. Hierdurch entfällt die traditionelle Papierablage. Anstatt Briefpapier sind elektronische Dateien mit Firmendaten in jedem Arbeitsplatz-Computer hinterlegt und Firmenkorrespondenz wird überwiegend per E-Mail abgewickelt. Dies gilt ebenfalls für alle
Lieferscheine und Rechnungen. Mit diesen Maßnahmen wurde einerseits der Papierverbrauch drastisch reduziert und damit die Umwelt geschont, andererseits ergibt sich für unsere Mitarbeiter eine große Zeitersparnis. Eine Neuanschaffung von Ablageschränken ist ebenfalls nicht mehr notwendig.